Header Bild Erkältung Tipps
Aktualisiert am 18.04.2024

Erkältet? Diese Hausmittel helfen.

Spürt man ein Kribbeln in der Nase oder ein Kratzen im Hals, haben sich die Viren bereits in den oberen Atemwegen eingenistet. Ihre Anzahl erhöht sich nun zügig, bis eine ausgewachsene Erkältung mit hartnäckigem Schnupfen, Halsschmerzen und vielleicht sogar Fieber entstanden ist. Doch es gibt durchaus Möglichkeiten, dieser Entwicklung entgegenzusteuern.

Hausmittel und Tipps bei beginnender Erkältung

Schon unsere Großeltern kannten Hausmittel und Maßnahmen, um ersten Erkältungsanzeichen wie Schnupfen, Husten, Heiserkeit und Halsschmerzen kontra zu geben. Neben pflanzlichen Arzneimitteln, die die Abwehr gegen Erkältungen unterstützen gibt es zudem bewährte Hausmittel, die unterstützend helfen können, erkältungsbedingte Symptome zu lindern und das Wohlbefinden zu verbessern. Wir haben für Sie nützliche Tipps zusammengestellt, die Ihnen helfen, leichter durch den Alltag zu kommen (ausführlich weiter unten):

  • Schonen und Bettruhe
  • Warme Bäder
  • Ausreichend Trinken
  • Inhalation
  • Regelmäßiges lüften und befeuchten der Raumluft
  • Ausgewogene, gesunde Ernährung

Die besten Tipps und gute Hausmittel sind jedoch nur halb so viel wert, wenn sie auf einen ungesunden Lebensstil treffen. Schaffen Sie sich also gute Voraussetzungen im Kampf gegen die Erkältung, indem Sie sich regelmäßig gesund ernähren, sich viel an der frischen Luft bewegen und achtsam durchs Leben gehen. So haben Sie gute Chancen, die "Schnupfen-Zeit" ohne Komplikationen, Arztbesuche oder Einnahme von stärkeren Medikamenten zu überstehen.

Schonen und Bettruhe

Ausreichend Bettruhe und Schlaf sind die besten Hausmittel bei Erkältungen, denn der Körper braucht all seine Energien, um die Erreger zu bekämpfen. Durch die nötige Ruhe und genügend Schlaf kann sich das Immunsystem regenerieren und damit den Heilungsprozess fördern. Verzichten Sie während dieser „Auszeit“ deshalb auch auf nett gemeinte Besuche von Freunden und Bekannten, auf Fernsehen oder sonstige Medieneinflüsse.

Obwohl es heutzutage gar nicht so einfach ist, sich für einige Zeit völlig aus dem routinierten, oft stressigen Alltag zurückzuziehen, sollten Sie diesen Rat dennoch beherzigen. Meist reichen bereits wenige Tage intensiver Schonung und Ruhe aus, um die erkältungsbedingten Beschwerden deutlich zu lindern und somit auch langwierige Krankheitsverläufe zu verhindern.

Warme Bäder

Erkältungsbäder sind vor allem bei beginnenden Erkältungen sinnvoll, da sie Ihr Immunsystem im Kampf gegen die Viren unterstützen können. Der warme Wasserdampf befeuchtet die trockenen, gereizten Schleimhäute der oberen Atemwege und sorgt dafür, dass diese leichter abschwellen. Wenn sich bei Ihnen also die ersten Anzeichen eines grippalen Infekts ankündigen, mit Symptomen wie Niesen, Husten, Halsschmerzen, einer laufenden Nase, Kopfschmerzen und Schlappheitsgefühl, dann ist es Zeit für das wärmende Vollbad. Es regt die Durchblutung an, wirkt dem Gefühl des Fröstelns entgegen, hilft Stress zu reduzieren und Entspannung herbeizuführen. Die Zugabe von bestimmten ätherischen Ölen kann sich dabei zusätzlich positiv auf Ihre Atemwege auswirken, ist jedoch nicht für Jeden (z.B. Asthmatiker) geeignet.

Vorsicht: Bei Fieber und bereits stark ausgeprägtem Husten und Schnupfen raten Experten von warmen Bädern ab, da diese den Kreislauf zu sehr belasten können. Achten Sie zudem darauf, dass das Wasser nicht zu heiß ist, sondern eine für Sie angenehme Temperatur hat. Auch sollten Sie, so schön es vielleicht auch in dem Moment für Sie sein mag, Ihre Badedauer auf 10 bis 20 Minuten begrenzen.

Eine gute Alternative zum Vollbad stellen übrigens ansteigende Fußbäder dar. Füllen Sie hierfür etwa 33 °C bis 35 °C warmes Wasser knöcheltief in eine Schüssel. Geben Sie dann laufend heißes Wasser hinzu und steigern Sie so die Wassertemperatur über 15 bis 20 Minuten auf circa 40 °C. Sie werden sehen, dass auch diese Bad-Variante für eine wohlige Wärme sowie eine gute Durchblutung sorgt.

Ausreichend Trinken

Reichlich Trinken ist bei Erkältungen ebenfalls ein „Muss“. Durch die mit einer Erkältung einhergehende erhöhte Temperatur und durch vermehrtes Schwitzen verliert der Körper nämlich Flüssigkeit, die es auszugleichen gilt. Vor allem bei Fieber ist eine regelmäßige Wasserzufuhr oberstes Gebot. Daher sollten Sie während Ihres Infektes täglich etwa 2 bis 3 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Diese hilft zudem, den festsitzenden Schleim in der Nase, im Rachen und/oder in den Bronchien zu lösen und die Schleimhaut feucht zu halten. Am besten eignen sich Wasser, Tees oder Vitamin-C-reiche Säfte (möglichst als Schorle). Zu empfehlen sind ebenso warme Getränke, wie heiße Milch mit Honig, heiße Zitrone oder Kräutertees. Sie beruhigen die gereizten, entzündeten Schleimhäute.

Manch einer schwört zudem auf warmes Bier mit Honig als klassisches Hausmittel bei Schnupfen, Husten und Gliederschmerzen. Den im Hopfen enthaltenen Bitterstoffen und ätherischen Ölen wird eine antibakterielle und Schlaf fördernde Wirkung nachgesagt. Allerdings sollten Sie möglichst alkoholarme Sorten wählen und natürlich nur in Maßen trinken. Bei Fieber ist Alkohol übrigens tabu.

Inhalation

Ein weiteres, sehr beliebtes Hausmittel bei Husten oder Schnupfen ist das Inhalieren. Einfach eine Schüssel mit heißem, nicht mehr kochendem Wasser füllen. Anschließend den Kopf darüber halten, Handtuch über den Kopf legen und die warmen Dämpfe 5 bis 10 Minuten einatmen. Dadurch werden die angegriffenen Atemwege befeuchtet sowie der zähe und festsitzende Schleim gelöst. Sie werden sehen, das Atmen fällt Ihnen danach deutlich leichter. Wer möchte, kann das Wasser mit geeigneten pflanzlichen Zusätzen, wie Kamillenblüten, Minzblättern oder aber mit ätherischen Ölen versehen. Diese können die positive Wirkung noch verstärken und zusätzlich, je nach ausgewählter Pflanze, schleimlösende, entzündungshemmende und krampflösende Effekte ausüben. 

Aber Vorsicht: Ätherische Öle sind zur Anwendung bei Babys und kleinen Kindern nicht geeignet. Sie können in zu hoher Konzentration zur Verkrampfung des Kehlkopfes oder zu Atemnot führen. Ähnliches gilt übrigens für Personen, die ein bekanntes Asthma bronchiale haben, vorübergehend unter einem Keuchhusten oder unter Pseudokrupp leiden. Auch hier ist Vorsicht geboten. Halten sie im Zweifelsfall Rücksprache mit Ihrem Hausarzt.

Aufgrund der Verbrühungsgefahr bei der klassischen Inhalation über Topf oder Schüssel kann alternativ die Verwendung eines Inhalators mit einem Aufsatz für Mund und Nase erwogen werden. Eine Methode, die vorwiegend bei den kleinen Patienten bevorzugt wird.

Pflanzenkraft als Unterstützung

Seit Jahrzehnten bewährt haben sich wirkungsvolle und zugleich gut verträgliche pflanzliche Arzneimittel (Phytotherapeutika).

Imupret® N ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel, das bereits bei den ersten Symptomen einer Erkältung angewendet wird. Aber auch während eines grippalen Infekts mit Symptomen wie z.B. Kratzen im Hals, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Hustenreiz kann es gute Dienste leisten. Traditionell angewendete Arzneimittel sind solche, deren Anwendung seit mindestens 30 Jahren medizinisch nachgewiesen werden kann und deren Unbedenklichkeit belegt ist.

Mit Imupret® N schnell typische Erkältungssymptome reduzieren und den Erkältungsverlauf mildern, denn die 7-Pflanzen-Kombination:

  • unterstützt die Erkältungsabwehr 
  • und bekämpft Erkältungserreger.

Das Fertigarzneimittel kann so in jeder Phase der Erkältung hilfreiche Unterstützung leisten – bei ganz einfacher Anwendung in Form von Dragees oder Tropfen.

Imupret® N – als Dragees und Tropfen

Imupret® N Dragees

•   ab 6 Jahren
•   alkoholfrei
•   glutenfrei

Imupret® N Tropfen

•   ab 2 Jahren
•   laktosefrei
•   glutenfrei
•   vegan

Auf einen Blick - so hilft Imupret® N:

  • unterstützt den Körper bei der Abwehr von Erkältungserregern
  • wirkt in jeder Phase der Erkältung
  • mildert den Erkältungsverlauf

Imupret® N - Die perfekte Ergänzung für die Hausapotheke

Dank seiner vielfältigen Wirkungen und der sehr guten Verträglichkeit ist Imupret® N eine gute Empfehlung für die ganze Familie. Das seit mehr als 40 Jahren bewährte Phytotherapeutikum ist in Tropfen- und Drageeform rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Imupret® N Tropfen sind bereits für Kinder ab 2 Jahren und Imupret® N Dragees ab 6 Jahren geeignet. Machen Sie Imupret® N zu einem festeh Bestandteil Ihrer Hausapotheke und seien Sie immer vorbereitet, wenn die nächste Erkältung kommt.

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